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Probleme, Personal zu finden? Tipps und Tricks für die Suche nach Arbeitern im Handwerk!

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Der Mangel an qualifizierten Arbeitern im Handwerker gefährdet viele Unternehmen. Jede fehlende Arbeitskraft kostet deinen Betrieb bis zu 205.000€ Umsatz pro Jahr1. Den Kopf in den Sand zu stecken ist aber unnötig, denn es gibt innovative Wege der Personalsuche.

Wenn du in einem Handwerksunternehmen arbeitest oder Inhaber eines Unternehmens bist, kennst du das Problem schon: Arbeitskräfte finden. Es gibt mehr Stellenangebote als qualifizierte Handwerke. Der Fachkräftemangel bedroht Unternehmen in vielen Branchen, vor allem aber das Handwerk2.

Es gibt aber gute Neuigkeiten. Kreativität und Innovation bieten eine interessante Alternative zu teuren Stellenanzeigen auf einem Jobportal, einer Jobbörse, der Bundesagentur für Arbeit oder klassischen Personalvermittlern. Die Zeiten, mehrere Tausend Euro in eine Stellenanzeige zu investieren und damit erfolgreich offene Stellen zu besetzen, sind vielerorts vorbei. Wenn du diesen Beitrag liest, ist dir das wahrscheinlich schon klar. Warum diese Stellenanzeigen auf dem Arbeitsmarkt immer weniger Aussicht auf Erfolg haben und wie dein Unternehmen dennoch schnell an Fachkräfte kommt und welche Fehler bis heute gemacht werden, erfährst du in diesem Artikel.

Inhaltsverzeichnis:

Fakt: Gute Mitarbeiter sind für Handwerksunternehmen wichtiger als Kunden.

Für moderne Betriebe ist es heute einfacher, Kunden zu gewinnen als neue gute Handwerker. Welche Probleme entstehen für dich, wenn dringend benötigte Arbeitskräfte fehlen?

  1. Das Arbeitsvolumen und die Unzufriedenheit für die bestehende Belegschaft steigt4. Das bedeutet Stress und beeinflusst die Qualität der Arbeit. Sind Handwerksunternehmen dauerhaft unterbesetzt, kommt es oft dazu, dass der Krankenstand steigt. Im schlimmsten Fall kündigen deine Mitarbeiter innerlich oder faktisch. Dein Unternehmenserfolg ist dadurch mittel- bis langfristig gefährdet.
  2. Dein Team wird immer älter. Ältere und vor allem erfahrene Arbeiter sind wichtig für jeden Handwerksbetrieb. Wenn es Betrieben aber nicht gelingt, neue Mitarbeiter zu finden, besteht keine Chance auf neues Know-how. Das führt dazu, dass Firmen ihr Angebot schlechter oder gar nicht erweitern oder an die Nachfrage der Kunden anpassen können. So altern Unternehmen buchstäblich zusammen mit Ihren Kunden.
  3. Die Motivation der Bestandsmitarbeiter sinkt. Wenn deine Belegschaft merkt, dass freie Stellen nicht besetzt werden können, kann das dazu führen, das Arbeitskollegen sich nicht mehr anstrengen. Sie wissen, das sie nicht ersetzbar sind. Das senkt die Arbeitsleistung und kostet dein Unternehmen Umsatz.
  4. Verkrustete Teamstrukturen führen in allen Unternehmen dazu, dass die Veränderungsbereitschaft sinkt. Im Handwerk bedeutet das z.B., weniger offen für neue Werkstoffe oder Arbeitsmethoden zu sein. Stehen wichtige Veränderungen im Betrieb an, sind diese schwerer und langsamer durchzuführen.
  5. Dem Handwerksunternehmen droht ein Imageverlust, sowohl als Arbeitgeber als auch aus Kundensicht. Arbeitnehmer tauschen sich privat über ihre Arbeitgeber aus. Wenn über lange Zeit offene Stellen nicht besetzt werden können, erzählen deine Mitarbeiter das im privaten Umfeld weiter. Kunden werden unzufrieden, wenn Deadlines nicht eingehalten werden oder Anfragen mit „Haben wir leider nicht die Kapazitäten für.“ beantwortet werden. Im schlimmsten Fall führt das dazu, dass Stammkunden, die eigentlich zufrieden mit deinem Unternehmen sind, sich nach neuen Partnern umsehen müssen.

Wie werde ich als Handwerksunternehmen interessant für qualifizierte Arbeitskräfte?

Talentierte Arbeitskräfte haben laut der Studie „Arbeitgeberattraktivität 2022 – Anforderungen der Talente an potenzielle Arbeitgeber“5 hohe Erwartungen an Ihren Arbeitgeber. Dazu gehört auch die Präsentation des Handwerksunternehmens in der Öffentlichkeit, also das Image. Was können Betriebe machen, um anziehend auf Arbeiter im Handwerk zu wirken und gleichzeitig Kunden anzusprechen?

  1. Moderne Internetseite mit einer aktuellen Karriereseite: Wenn ein potentieller Mitarbeiter von einem Unternehmen hört, geht der erste Weg auf die Internetseite. Die meisten Zugriffe auf die Seite erfolgen dabei von Mobilgeräten (Smartphones). Aufgabe deines Handwerksunternehmens ist, die Interessenten mit ansprechenden Design und informativen Inhalten zu empfangen. Ist die Seite für mobile Endgeräte optimiert und existiert eine Karriereseite, wird das Unternehmen als modern und innovativ wahrgenommen. Wird auf deiner Webseite das Team vorgestellt, z.B. mit Bild und kurzen Infos, bekommt das neue Teammitglied gleich einen sehr viel persönlicheren Eindruck. Videos über das Unternehmen, das Team oder spannende Projekte werden in der Regel von fast jedem Webseitenbesucher angeschaut.
  2. Klare Positionierung des Handwerksunternehmens: Wofür steht dein Unternehmen, was sind die Kernkompetenzen? Wie grenzt sich das Unternehmen von der Konkurrenz ab? Arbeitnehmer wollen sich mit ihrem Arbeitgeber identifizieren. Dafür ist es wichtig, eine klare Agenda zu haben und zu wissen, was dein Unternehmen für Vorteile bietet, sowohl für Arbeitnehmer als auch für Kunden. Die erfolgreichsten Unternehmen nutzen Positionierung als emotionales Werkzeug und binden dadurch Mitarbeiter und Kunden langfristig an sich.
  3. Das Arbeitsumfeld ist entscheidend5: „Work-life-Balance“ oder die Kunst, sowohl im Job als auch im Privatleben glücklich zu sein. Moderne Unternehmen punkten mit Flexibilität, und das zum eigenen Vorteil. Überstunden, wechselnde Tätigkeiten, Weiterbildungen sind für Arbeitskräfte oft schon im Bewerbungsgespräch wichtige Themen. Stellt sich dein Unternehmen hier gut auf, steigen die Chancen, neue Mitarbeiter zu gewinnen und bestehende Mitarbeiter langfristig zu binden.

TIPP: Baue dir eine Arbeitgebermarke auf. Das ist Aufgabe der Unternehmensinhaber bzw. der Unternehmensführung. Dieser Weg ist nicht von heute auf morgen zu gehen, aber eine Marke stärkt die Position und wirkt häufig „magisch“ anziehend auf die besten Arbeiter in der Handwerksbranche. Natürlich kostet das Zeit und Geld, dennoch ist es eine Investition in dein Unternehmen, die mittel- und langfristig vor allem bei der Suche nach Arbeitern auszahlt.

Diese 4 häufigsten Fehler, die Unternehmen bei der Suche nach Handwerkern machen

Unternehmen suchen nach der Nadel im Heuhaufen. Dabei verrennen sich Viele in Sackgassen und geben daraufhin die Suche nach Arbeitern auf. Der klassische Weg führte bisher über Stellenanzeigen in Zeitungen, zu einer Personalvermitlung oder zum Arbeitsamt. Diese 4 häufigsten Fehler machen viele Handwerksbetriebe bei der Personalsuche:

  1. Suche an der falschen Stelle: Viele Jobbörsen, Portale, Apps oder Plattformen werden fast ausschließlich von Unternehmen genutzt, aber nur selten von Arbeitskräften. Nur jeder fünfte Arbeiter sucht auf klassischen Online-Jobportalen nach Stellenangeboten6. Hier stößt demnach viel Angebot auf wenig Nachfrage. Oft ist die gewählte Plattform zur Suche nicht interessant für den Arbeitnehmer. Die Wahl der richtigen Plattform ist entscheidend für den Erfolg. Dazu kommt es darauf an, dass Unternehmen die Sprache der Fachkräfte sprechen müssen. Mangelhafte Stellenanzeigen auf der richtigen Plattform gefährden die Chancen des Betriebes noch vor dem ersten Kontakt.
    TIPP: Frage dich, welche Plattformen oder Apps dein neuer potentieller Mitarbeiter in der Freizeit sowieso nutzt. Auf welchen Social Medias ist er wahrscheinlich angemeldet? Je besser du dich in den neuen Kollegen hineinversetzen kannst, desto erfolgreicher wirst du bei der Suche.
  2. Die fähigsten Handwerker suchen nicht aktiv nach einem neuen Arbeitgeber. Viele Unternehmen gehen davon aus, dass qualifizierte Arbeitskräfte ständig und aktiv auf der Suche nach einer neuen Stelle sind. Das ist nicht der Fall. Deswegen sind viele Jobportale oder Stellenanzeigen für die Handwerker, die Unternehmen ansprechen wollen, schlicht ungeeignet. Die erfolgreichsten Betriebe haben verstanden, dass der Handwerksmarkt ein Arbeitnehmermarkt ist. Das bedeutet, dass du auf der Suche nach Arbeitern bist, die Arbeiter aber nicht aktiv auf der Suche nach dir oder anderen potentiellen Arbeitgebern ist.
  3. Unternehmen putzen sich nicht heraus. Unternehmen, die verstanden haben, dass sie sich in einem Arbeitnehmermarkt befinden, tun alles, um anziehend zu sein. Das kostet Mühe, Zeit und eventuell auch Geld. Aber das ist es wert, für das Unternehmen, für die Mitarbeiter und schließlich auch für die Kunden.
  4. Viele Handwerksbetriebe sind nicht sichtbar. Viele Unternehmen haben attraktive Angebote für Fachkräfte, aber das Angebot dringt nicht durch zum Arbeitnehmer. Das ist schade für beide Seiten und dabei auch unnötig. Das betrifft oft Unternehmen, die nur von Weiterempfehlungen gelebt haben. Betriebe, die bereits erfolgreich Neukundenakquise betrieben haben, sind auf diesem Gebiet meist sehr viel weiter.
    Tipp: Google dein Unternehmen und versetze dich in deinen zukünftigen Mitarbeiter. Ist der Unternehmensauftritt in der Suchmaschine professionell und macht Lust auf mehr? Hat dein Unternehmen z.B. positive Kundenbewertungen oder findet der potentielle Bewerber Social Media Profile von deinem Betrieb? Hilfreich ist oft auch der Vergleich mit deinen Konkurrenzunternehmen in der Suchmaschine.
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Wenn Unternehmen wert auf einen guten ersten Eindruck bei Google machen wollen, kann das so aussehen wie bei Onasch. Professionelle Internetseite, Google Business Profile mit Bewertungen, Logo und Bildern.

Innovative und kreative Wege führen bei der Suche nach Handwerkern zum Erfolg

Wenn einst bewährte Methoden nicht mehr funktionieren, müssen Unternehmen neue Wege gehen. Innovative Anbieter haben sich darauf spezialisiert, vor allem in den Arbeitsmärkten Lösungen zu finden, die besonders unter dem Fachkräftemangel leiden. Dazu zählt auch das Handwerk.

Professionelle Anbieter haben Strategien entwickelt, gezielt nach den Arbeitskollegen im Handwerk zu suchen, die dein Unternehmen am Dringendsten sucht. Sie setzen dabei auf Social Media und einen schlanken, optimierten Bewerbungsprozess.

Warum Social Media?

Im Januar 2023 nutzten über 90% der Internetnutzer in Deutschland (fast 71 Millionen Menschen) mindestens eine Social Media Plattform aktiv3: Facebook, Instagram, TikTok und fast immer WhatsApp oder andere Messenger. Dort sprechen professionelle Anbieter gezielt Menschen an, auch wenn diese gerade nicht aktiv auf Jobsuche sind. Durch innovative Methoden lässt sich so die „Nadel im Heuhaufen“ finden. Das ist ein Angebot, das Stellenanzeigen oder die Personalvermittlung nicht bieten können und sich deshalb als Sackgasse für die meisten Handwerksbetriebe erwiesen haben.

Fakt: Laut einer Studie von Randstad6 suchen schon heute mehr Facharbeiter in sozialen Medien nach Stellenangeboten als auf Online-Jobportalen. Im Jahr 2022 haben doppelt so viele Menschen in sozialen Medien nach neuen Stellen gesucht als noch 2021.

Wie sieht der ideale Bewerbungsprozess aus?

Menschen, die nicht aktiv auf Jobsuche sind, sind oft täglich auf Social Media: in der Pause, in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit oder in der Freizeit. Die Ansprache erfolgt also fast immer auf dem Smartphone und muss kreativ und natürlich sein.

Der Bewerbungsprozess selbst muss Spass machen, die Hürden müssen gering sein und es muss schnell gehen. Ein Lebenslauf mit Anschreiben gehört der Vergangenheit an. Die Bewerber werden durch ein paar Fragen innerhalb weniger Minuten (meist nicht mehr als 2 Minuten) durch den Bewerbungsprozess geführt. Mehr Zeit sollte ein moderner erster Bewerbungsschritt nicht in Anspruch nehmen. Schließlich ist die Pause auf Arbeit kurz und die Bahn hält demnächst an der richtigen Haltestelle.

Tipp: Frage dich, welche Informationen du von einem neuen potentiellen Arbeiter wirklich brauchst? Reicht erstmal ein Name und eine Handynummer oder brauchst du im ersten Schritt gleich den kompletten Lebenslauf?

Jetzt Personal finden ! Die 5 wichtigsten Schritte bei der Suche

Für dein Handwerksunternehmen ist es wichtig, strukturiert vorzugehen, um schnell und nachhaltig Erfolg bei der Mitarbeitersuche zu haben.

Schritt 1: Bedarfsanalyse – Welche Mitarbeiter werden genau gesucht und wieviele? Dabei ist es wichtig, klar herauszuarbeiten, wie das Bewerberprofil aussehen soll. Je besser dein Unternehmen weiss, wen du sucht, desto zielgerichteter können Anbieter für dich suchen. Auch für die Positionierung als Arbeitgebermarke ist es entscheidend zu kommunizieren, was der Betrieb anbietet und wer zur Unterstützung in deinem Team gesucht wird.

Tipp: Schaue mal in die Bewertungen deines Unternehmens auf den verschiedenen Plattformen. Oft beschreiben deine Kunden sehr genau, warum sie dich ausgewählt haben und was ihnen besonders gut gefallen hat an dem angebotenen Leistungen.

Schritt 2: Wenn dein Handwerksbetrieb den Bedarf ermittelt hat und ihr das Bewerberprofil ausformuliert habt, geht es auf die Suche nach professionellen Partnern, die bei der Suche unterstützen können. Optimal sind hier Dienstleister, die die Handwerksbranche kennen oder gar darauf spezialisiert sind. Denn sie kennen sich sehr gut mit den Wünschen und Bedarfen deines Unternehmen aus und bringen viel Erfahrung mit.

Schritt 3: Das Unternehmen rausputzen und in die Sichtbarkeit bringen. Auch hier kann es von Vorteil sein, sich professionelle Unterstützung zu holen. Wie ist der ist-Zustand und was muss das Unternehmen noch tun, um für potenzielle zukünftige Bewerber attraktiv zu sein. Professionelle Anbieter kennen den Markt und wissen genau, worauf es in der jeweiligen Handwerksbranche ankommt.

Tipp: Hast du dein Unternehmen und Konkurrenzunternehmen schon einmal gegoogelt? Oft kann ein Blick in die Suchmaschine Unterschiede in der Sichtbarkeit klarstellen. Professionelle Marketingpartner werden diese Unterschiede zusammen mit dir herausarbeiten und genau da ansetzen. In der Regel geht der Blick dabei auf die Internetseite deines Unternehmens, dein Google Business Profile und auf deine Social-Media-Profile.

Schritt 4: Jetzt verbreitet dein Unternehmen die offene Stelle. Um viel Aufmerksamkeit zu erhalten, kann es hilfreich sein, die Stelle auf mehr als nur einem Portal zu veröffentlichen. Welche Portale das sind, hängt davon ab, welchen Bewerber dein Unternehmen genau sucht. Bei professionellen Anbietern sind die Prozesse meist voll automatisiert, so dass für das suchende Handwerksunternehmen wenig Kosten entstehen.

Schritt 5: Über passende Bewerbungen freuen. Jetzt beginnt in deiner Firma der Auswahlprozess. Welcher der Arbeiter ist am Besten für die offene Stelle geeignet?

Checkliste für Handwerksbetriebe: Ist deine Firma bereit, gute und loyale Mitarbeiter zu finden?

Bevor du dich auf die Suche nach Mitarbeitern begeben kannst, heißt es sich rauszuputzen. Das bedarf natürlich etwas Vorbereitung. Die folgende Checkliste ist für dein Handwerksunternehmen eine Orientierung und kann Sicherheit geben. Denn für die Unternehmen, die auf der Suche nach Handwerkern sind, gibt es nur eine Chance für den ersten Eindruck.

  1. Hat dein Unternehmen eine Bedarfsanalyse durchgeführt? Ist das Bewerberprofil klar beschrieben?
  2. Präsentiert sich dein Unternehmen professionell, interessant und barrierefrei für potentielle Bewerbungen? Dabei ist vor allem auf eine moderne und mobil-optimierte Unternehmensseite zu achten. Gibt es eine aktuelle Karriereseite? Gibt es zum Unternehmen Social-Media-Profile, die das Unternehmen vorstellen und dem Arbeiter einen ersten, positiven Eindruck vermitteln können? Im Optimalfall besteht zu diesem Zeitpunkt eine Marke, die Fachkräfte eventuell schon kennen. Notwendig ist das aber nicht, um erfolgreich neue Mitarbeiter für dein Handwerksunternehmen zu finden.
  3. Ist der Bewerbungsprozess optimiert? Wie lange dauert es für den Bewerber, einen ersten Kontakt zu deinem Betrieb aufzunehmen? Dieser Prozess sollte nicht länger als 2 Minuten dauern. Besonders wichtig ist, dass der erste Bewerbungsschritt einfach und schnell auf dem Smartphone abgeschlossen werden kann.
  4. Hat dein Unternehmen die richtigen Plattformen ausgewählt, um das Stellengesuch zu verbreiten? Nicht jede Plattform ist geeignet. Je besser das Bewerberprofil ausformuliert ist, desto einfacher wird die Auswahl der Plattformen für den Handwerksbetrieb. Für den Erfolg der Mitarbeitersuche ist die richtige Wahl entscheidend.
  5. Hat dein Unternehmen die richtigen Partner an der Seite? Viele Schritte auf dem Weg zum Erfolg sind komplex und erfordern viel Erfahrung und Expertise in unterschiedlichen Bereichen des Marketing. Um die Suche nach dem perfekten Arbeiter erfolgreich zu bestreiten. ist dein Handwerksbetrieb am Besten mit Partnern beraten, die neue und innovative Wege bestreiten und gleichzeitig mit Know-how und Erfahrung in der Handwerksbranche dienen können.

FAZIT: Die Personalsituation in den meisten Handwerksbetrieben ist angespannt. Alt bekannte Wege für die Personalsuche funktionieren nicht mehr und kosten dennoch viel Geld. Das ist jedoch kein Grund, den Mut zu verlieren, denn es gibt neue und innovative Wege, die Handwerksunternehmen nutzen können, um qualifizierte Arbeiter zu gewinnen. Dazu müssen die Unternehmen neue Wege gehen und selbst aktiv werden, was die Unternehmenspräsentation und die Sichtbarkeit betrifft. Die Gute Nachricht ist, dass diese Betriebe doppelt profitieren: Wer spannender für Bewerber ist, ist auch attraktiv für Neukunden. Um diese neuen Wege zu gehen, ist es ratsam, auf die Hilfe von innovativen Anbietern zu setzen, die sowohl Know-how als auch Erfahrung in der Handwerksbranche besitzen. So kann dein Handwerksbetrieb neue Arbeitskollegen suchen und finden. Das sichert den Unternehmenserfolg mittel- und langfristig.

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